Die tiefgekühlte fliegende Untertasse
ALMA findet unerwartet kalte Staubkörner in planetenbildender Scheibe Mit den ALMA- und IRAM-Radioteleskopen konnte ein Astronomenteam mit Beteiligung vom Max-Planck-Institut für Astornomie in Heidelberg erstmals die Temperatur großer Staubkörner in den Außenbereichen einer Scheibe um einen jungen Stern messen, in der Planeten entstehen. Mit einer neuen Technik für die Beobachtungen des Objektes mit dem Spitznamen…